Diversitätsgerechte Lehre
Die Gruppe der Studierenden zeichnet sich heute mehr denn je durch ihre Vielfalt aus. Die Forschung zeigt, dass unterschiedliche soziale, kulturelle und individuelle Hintergründe und Lebenserfahrungen die Art zu lernen stark beeinflussen.
Gute Lehre zeichnet sich auch dadurch aus, dass sie das Potential aller Studierenden im Blick hat und unterschiedliche Lernzugänge ernstnimmt. Es ist nicht zuletzt vor dem Hintergrund von Chancengleichheit, demografischem Wandel und dem „Wettbewerb um die besten Köpfe“ notwendig, dieser Vielfalt Rechnung zu tragen.
Eine Anerkennung und Berücksichtigung der Heterogenität der Studierenden kann zunächst als didaktische Herausforderung empfunden werden. Bei einer gelungenen Umsetzung entsteht jedoch eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten, z. B:
- Der Einsatz unterschiedlicher Methoden ermöglicht verschiedene Zugänge zu Inhalten. Durch die Anknüpfung an die individuellen Lernstrategien der Studierenden steigen Motivation und Zufriedenheit.
- Flexible Lehr- und Lernstrategien erlauben den Studierenden, den Lerngegenstand mit eigenen Erfahrungen und Interessen zu verknüpfen. Inhalte werden besser erinnert und verstanden.
- Studierendenorientierung bedeutet auch eine höhere Interaktion während der Lehrveranstaltung. Durch intensiveren Austausch wird die Eigenaktivität gefördert, was zu tieferem Lernen und Verständnis („deep learning“) führen kann.
- Durch größtmögliche Transparenz bezüglich der Prüfungsanforderungen und der Abstimmung von Lernzielen im Sinne des Constructive Alignment können erfolgreichere Prüfungsleistungen erbracht werden.
Um der Verschiedenheit aller Lernenden angemessen begegnen, einen fairen Rahmen für das Lernen zu gestalten sowie Ihre Lehrinhalte optimal zu vermitteln, bedarf es einer Reflexion der aktuellen Veranstaltungs- und Prüfungskonzeption.
Wir beraten Sie gerne zu den Möglichkeiten und der Umsetzung guter Lehre, u. a. bei
- der Planung einer Veranstaltung,
- der Gestaltung von Lernumgebungen,
- dem Methodeneinsatz,
- der Gestaltung von Lehr-Lern-Materialien, sowie
- Bewertung und Feedback
Gute Lehre zeichnet sich auch dadurch aus, dass sie das Potential aller Studierenden im Blick hat und unterschiedliche Lernzugänge ernstnimmt. Es ist nicht zuletzt vor dem Hintergrund von Chancengleichheit, demografischem Wandel und dem „Wettbewerb um die besten Köpfe“ notwendig, dieser Vielfalt Rechnung zu tragen.
Eine Anerkennung und Berücksichtigung der Heterogenität der Studierenden kann zunächst als didaktische Herausforderung empfunden werden. Bei einer gelungenen Umsetzung entsteht jedoch eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten, z. B:
- Der Einsatz unterschiedlicher Methoden ermöglicht verschiedene Zugänge zu Inhalten. Durch die Anknüpfung an die individuellen Lernstrategien der Studierenden steigen Motivation und Zufriedenheit.
- Flexible Lehr- und Lernstrategien erlauben den Studierenden, den Lerngegenstand mit eigenen Erfahrungen und Interessen zu verknüpfen. Inhalte werden besser erinnert und verstanden.
- Studierendenorientierung bedeutet auch eine höhere Interaktion während der Lehrveranstaltung. Durch intensiveren Austausch wird die Eigenaktivität gefördert, was zu tieferem Lernen und Verständnis („deep learning“) führen kann.
- Durch größtmögliche Transparenz bezüglich der Prüfungsanforderungen und der Abstimmung von Lernzielen im Sinne des Constructive Alignment können erfolgreichere Prüfungsleistungen erbracht werden.
Um der Verschiedenheit aller Lernenden angemessen begegnen, einen fairen Rahmen für das Lernen zu gestalten sowie Ihre Lehrinhalte optimal zu vermitteln, bedarf es einer Reflexion der aktuellen Veranstaltungs- und Prüfungskonzeption.
Wir beraten Sie gerne zu den Möglichkeiten und der Umsetzung guter Lehre, u. a. bei
- der Planung einer Veranstaltung,
- der Gestaltung von Lernumgebungen,
- dem Methodeneinsatz,
- der Gestaltung von Lehr-Lern-Materialien, sowie
- Bewertung und Feedback
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