Veranstaltungskalender der PEBA

 
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11.Jun
10:30
Online via Webex
Stefanie Steinfeld, ElderCare-Steinfeld
PEBA bietet zum Thema „Pflegebedürftigkeit von Angehörigen“ Webinare an.
 
Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege bedeutet häufig eine zusätzliche Belastung zu den Anforderungen aus Beruf und Alltag. Mit dieser Seminarreihe erhalten Sie wichtige und entlastende Informationen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege.
 
11. Juni 2025 :  „Wenn Angehörige hilfsbedürftig werden – Beruf und Pflege gut vereinbaren – wichtige Schritte zur Organisation von Pflege und Betreuung“:
Inhalt:
 
Was heißt pflegen? Das Hilfenetz und die Annahme von Hilfen Wichtige Schritte zur guten Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Hilfen über den Arbeitgeber Freistellungsmöglichkeiten Pflegezeitgesetz Für sich selbst sorgen  
 
Weitere Termine (hierfür können Sie sich seperat anmelden):
01.10.2025 Finanzierung von Pflege und Betreuungsaufgaben 05.11.2025 Wenn Angehörige hilfsbedürftig werden-wenn Hilfe nicht angenommen wird  
Frau Steinfeld von ElderCare-Steinfeld steht uns als bewährte Referentin dafür zur Verfügung. In einem anschließenden Chat können Sie Fragen zum Thema und Ihrer persönlichen Situation stellen.
 
24.Jun
9:00
KIT, Campus Süd
Carola Pachunke
Der Arbeitsalltag bringt unzählige Situationen mit sich, bei denen Sie in Ihrer Dialogfähigkeit gefordert sind: ein Gespräch mit einer Kollegin, einem Teammitglied, Studierenden, der Führungskraft, einem Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin, Kunden/Kundinnen. Oft geht es dabei darum in Führung zu gehen, in Führung zu bleiben, Dialoge zu führen. Dabei kann der Dialog mit sich selbst, der meist auch die ganze Zeit mitläuft u. U. der herausforderndste sein.
 
Wie können Sie Ihrem Gegenüber so begegnen, dass ein konstruktiver lösungsorientierter und zugleich empathischer Dialog für beide Seiten möglich ist? Welche konkreten Möglichkeiten der Gesprächssteuerung gibt es? Wie kann man in Konfliktsituationen so agieren, dass eine tragfähige Basis für die weitere Zusammenarbeit erhalten bleibt? Im Seminar werden diese und weitere Fragen der Dialogfähigkeit beleuchtet. Wichtige Grundlagen der gelingenden Kommunikation werden erörtert, die eigene Rolle bei herausfordernden Dialogen wird reflektiert. Anhand von Ihren Fallbeispielen werden alternative Handlungsmöglichkeiten diskutiert und trainiert.
 
Grundlagen gelingender Kommunikation und Dialogfähigkeit Innere Haltung im Einklang mit wirkungsvollen Gesprächsstrategien und rhetorische Stilmittel Klar den eigenen Standpunkt einnehmen, Missverständnissen vorbeugen und konstruktiv begegnen Mit schwierigen Gesprächssituationen souverän umgehen Bearbeiten und Klären Ihrer aktuellen Praxisfragen  
Methoden: Impulsvorträge, praktische Übungen, Einzel- und Gruppenarbeit, Selbstreflexion
 
Diese Veranstaltung ist zweitägig, sie findet am 24. und 25. Juni 2025 statt.
24.Jun
13:00
online, Zugangsdaten erfolgen zeitnah vor Veranstaltung
Nathalie Lenges (PEBA), Personalentwicklung
Auf KOALA – der KIT Online-Plattform für Lernen am Arbeitsplatz (siehe hier: KOALA), finden Sie das E-learning-Modul „Digital Leadership“, welches das Thema Führen in hybriden Settings fokussiert. Parallel bieten wir eine Ihnen eine agile Lernreise an, mit der wir Sie in kleinen Lerneinheiten, mit fachlichem Support und kollegialem Austausch unterstützen möchten.
 
In diesem Termin vertiefen wir die ersten Kapitel des E-Learnings: „Situational Leadership“, „Motivation“ und „Trust“. Wir klären mögliche Fragen und besprechen konkrete Beispiele/Herausforderungen aus dem Führungsalltag.
 
 
Wichtig: Bitte bearbeiten Sie als Vorbereitung bis zu unserem Termin die Kapitel „Introduction“, „Situational Leadership“, „Motivation“ und „Trust“ im E-Learning „Digital Leadership“ auf KOALA.
 
 
Zielgruppe: Leitungs- und Führungskräfte des KIT
Sprache: Sprache: Deutsch oder Englisch (wenn eine Person nur englisch spricht; wird vor der Veranstaltung mit den Teilnehmenden abgestimmt)
Anmeldungsfrist: eine Woche vor Veranstaltung
Link zum Selbstlernmodul: KOALA
 
 
01.Jul
KIT, Campus Süd
Carola Pachunke
Sie stehen vor beruflichen oder privaten Herausforderungen Sie wollen Ihr Arbeitsleben gesünder und ausgewogen gestalten Sie streben Veränderungen an Sie erleben belastende Beziehungen am Arbeitsplatz Oder das Leben stellt Ihnen noch ganz andere Aufgaben und Sie haben das Gefühl, dass Sie feststecken und wünschen sich Unterstützung?  
Im Coachingtermin gibt es Raum für Ihr Anliegen, klärende Fragen, gemeinsames Beleuchten der Situation, Wechseln der Perspektive und unterstützende Impulse, die Sie wieder ins Handeln kommen lassen.
 
Dies ist ein Einzelcoaching mit jeweils einer Länge von 90 Minuten.
Die Sitzungen beginnen um: 09:00, 11:00, 13:30, 15:30 Uhr.  
Die in der Bestätigungsmail angegebene Uhrzeit ist NICHT Ihr Termin. Bitte schicken Sie Ihre Terminpräferenzen per E-Mail an folgende Adresse: dragana.krcadinac-otic@kit.edu. Sie werden spätestens eine Woche vor der Veranstaltung nochmals persönlich benachrichtigt, welche Uhrzeit Ihnen zugeteilt wurde.
01.Jul
9:00
KIT, Campus Süd
Maja D. Schellhorn
Das Weiterbildungsprogramm richtet sich an Mitarbeitende die Moderationskompetenzen für ihre tägliche Arbeit benötigen z.B. Wissenschaftsmanagerinnen und Wissensmanager, Referentinnen und Referenten des Präsidiums, der Bereiche bzw. der KIT-Zentren oder Mitarbeitende der Geschäftsstellen der KIT-Zentren bzw. der KIT-Fakultäten.
 
Die Weiterbildung vermittelt grundlegende Theorien und Methoden einer systemischen Moderation im Wissenschaftskontext. Die Weiterbildung umfasst 3 Module, eine Praxisphase und eine weiterführende kollegiale Beratung.
 
Modul 1:
Grundlagen: Was genau leistet Systemische Moderation, und wie?
 
In diesem Modul besprechen wir die Grundlagen von Moderation und speziell das Wozu und Wie von Systemischer Moderation. Dabei werden u.a. die Aufgabe, Haltung und Rolle der Moderierenden und eine genaue Auftrags- und Zielklärung als wesentliche Voraussetzung für das Gelingen einer Moderation Thema sein. Bezüge zur Moderationspraxis bekommen Sie hier insb. im Hinblick auf die Strukturierung einer Moderation. Für ein gutes Standing der Moderierenden erfahren Sie Grundlegendes über einen stimmigen Einsatz der Stimme.
 
Inhalte im Überblick:
 
Was genau leistet Moderation (und was nicht)? Was heißt es, systemisch zu moderieren? Rolle von Moderierenden; auch Doppel- und Mehrfachrollen Auftrags- und Zielklärung als Basis für das Gelingen einer Moderation,
mit Hilfe systemischer Fragen Moderationsphasen und Grundlegendes zu Methoden in den Phasen Gast-Input: Guter Einsatz der Stimme in der Moderation  
Modul 2:
Vertiefung Moderationsdesign; Methoden und Instrumente
 
In diesem Modul vertiefen wir die Feinheiten eines situatonsangepaßten Moderations-
designs, also einer Struktur, die auf den Moderationsanlass, das Setting, Zielgruppe und Gruppengröße, die Ziele und Inhalte abgestimmt ist. Aus der Fülle der möglichen Instrumente und Methoden werden Sie einige kennenlernen und zugleich Kriterien bekommen, wie Sie für einen bestimmten Einsatz die passende Methode finden. Spezifika des systemischen Kontexts KIT bzw. Expertenorganisation werden im Gastgespräch beleuchtet.
Inhalte im Überblick:
 
Vertiefung zu Moderationsdesign, also Strukturierung einer Moderation entsprechend Anlass, Ziel und Gruppengröße Die systemischen Aspekte in den Moderationsphasen Methoden und Interventionen für verschiedene Moderationsphasen, verschiedene Zwecke, in unterschiedlichen Settings Darunter auch Impulse zu Online-Moderation Guter Einstieg und guter Abschluss KIT als Expertenorganisation: Was heißt das für die Moderation?
Gastgespräch mit VertreterInnen von PEBA  
Modul 3:
Interventionen und Lösungen für besondere Herausforderungen; Fallbesprechungen
 
Im dritten Modul liegt ein Schwerpunkt auf den praktischen Fragen, Erfahrungen und Fallbeispielen der Teilnehmenden, und zum anderen werden wir uns ausführlich mit besonderen Herausforderungen verschiedenster Art in der Moderation beschäftigen.
Desweiteren wird in diesem Modul Raum sein, noch offengebliebene Anliegen oder Fragen zu behandeln.
 
Überblick Inhalte:
 
Kommunikation: Spezifisches für die Moderation Umgang mit Konflikten, Kritik und Feedback Gruppendynamische Herausforderungen und hilfreiche Interventionen Selbstmanagement, Selbsthygiene für die Moderierenden in schwierigen Situationen Reflexion von Fallbeispielen der Teilnehmenden Abrundung zu weiteren offenen Aniegen und Fragen  
Hinweis: Die Verteilung der Inhalte auf die drei Module könnte kurzfristig noch etwas verändert werden.
 
Bei der Teilnahme an mind. 80 % der Weiterbildung und der schriftlichen Reflexion der Praxisphase erhalten die Teilnehmenden das Zertifikat Systemische Moderation im Wissenschaftskontext.
 
Termine:
Modul 1: 01./02. Juli 2025
Modul 2: 08./09. Oktober 2025
Modul 3: 27./28. Januar 2026
 
01.Jul
12:15
Campus Süd
Alexandra Hund, PEBA
Der Leadership Walk bietet Führungskräften die Möglichkeit, sich in einer informellen Umgebung auszutauschen, voneinander zu lernen und gemeinsam Strategien in Bezug auf das Führen von Teams zu entwickeln. Durch den Spaziergang in einer entspannten Umgebung wird die Kommunikation gefördert und es entstehen neue Perspektiven und Ideen, die im Arbeitsalltag oft zu kurz kommen. Es geht darum, Netzwerke zu stärken, Best Practices zu teilen und Ideen für das eigene Führungsverhalten zu gewinnen.
 
Zielgruppe: Leitungs- und Führungskräfte aus Wissenschaft und Verwaltung/Technik/Infrastrukur 
Sprache: Deutsch/ Englisch
Treffpunkt: Vor dem Haupteingang des Audimax
Hinweis: Bitte bequeme Kleidung und Schuhe tragen, da wir uns im Freien bewegen werden.
 
 
02.Jul
9:00
KIT, Präsenz
Nadja Legrum-Khaled, Katrin Heß
An vielen Hochschulen gibt es eine Evaluationsordnung, mit welcher Lehrende unter anderem in Form von Lehrveranstaltungsevaluationen (LVE) in Berührung kommen. Dabei bewerten Studierende anhand von Items die Lehrveranstaltung und oft auch die Lehrperson. Die Ergebnisse zeigen, wie zufrieden Studierende mit den Dozierenden und der Veranstaltung sind.
 
Aus hochschuldidaktischer Sicht bietet die LVE eine wertvolle Möglichkeit, die eigene Lehre einmal aus anderer Perspektive zu betrachten und entsprechend weiterzuentwickeln. Dafür ist es jedoch notwendig, mit den Ergebnissen konstruktiv umzugehen und Anknüpfungspunkte für Veränderungen im eigenen Lehrhandeln zu finden. Auf dem Weg dorthin werden z.B. die folgenden Fragen relevant:
 
Welche konkreten Maßnahmen für meine Lehre lassen sich aus den Ergebnissen überhaupt ableiten? Wie gehe ich mit nicht so guten Ergebnissen oder auch mit unfairen Evaluationskommentaren um? Welche Informationen sind für mein Lehrhandeln weniger relevant? Wie kann ich nun meine Lehrkompetenz ausbauen?
 
Diese und weitere Fragen werden im Kurzworkshop näher beleuchtet. Zudem werden neben Hintergrundinformationen zum Aufbau der LVE auch Möglichkeiten vorgestellt, wie Sie darüber hinaus unkompliziert Feedback von Ihren Studierenden einholen können. Nach dieser Veranstaltung können Sie für Sie aussagekräftige Items identifizieren, Ihre Evaluationsergebnisse gemeinsam mit Ihren Studierenden kritisch hinterfragen und einen für Sie sinnvollen Umgang mit den Ergebnissen in Bezug auf Ihre Lehre festlegen.
 
Wenn möglich, bringen Sie bitte an diesem Tag Ihre letzten Evaluationsergebnisse zur besseren Veranschaulichung mit.
 
Die Veranstaltung kann für das "Baden-Württemberg-Zertifikat für Hochschuldidaktik", Modul II, Themenbereich 5 angerechnet werden. 
02.Jul
9:00
Online
Der Link zur Veranstaltung wird kurz vor der Veranstaltung an die Angemeldeten versendet
Marcel Reuter, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Baden (VWA)
Inhalte:
Der Kurs bietet einen Überblick und eine kompakte Vermittlung von grundlegendem Verwaltungswissen für Neu- und Quereinsteigende wie z.B.:
 
Grundlagen des Verwaltungshandelns Begriffserklärungen Einführung in das Verwaltungs- und Verwaltungsverfahrensrecht Begriff und Funktion von Verwaltungsverfahren Ermessensentscheidungen Form und Inhalte von Verwaltungsakten Bescheide, Rechtsbehelfe und Schreiben (nach LVwVfG)  
Zielgruppe: Quereinsteigerinnen und -einsteiger (die nicht aus der öffentlichen Verwaltung kommen)
 
Hinweis: Diese Veranstaltung findet an zwei Tagen statt: 02.07.2025 (Teil 1) und 03.07.2025 (Teil 2).  Die Anmeldung gilt für beide Teile des Kurses.
02.Jul
12:00
online
Tina Knopf
Die Progressive Muskelentspannung (PME) wurde vom amerikanischen Arzt Edmund Jacobsen entwickelt. Es handelt sich um ein Entspannungsverfahren, das auf bewusste und willentliche Anspannung und Entspannung bestimmter Muskelgruppen abzielt und dadurch zu einem Zustand tiefer Entspannung im Körper führen kann. Die Progressive Muskelentspannung ist gut zur Prävention und Verminderung von Stress geeignet. Die PME kann im Sitzen oder Liegen durchgeführt werden.
Die PME sollte nicht bei schweren psychischen Erkrankungen, kurz zurückliegenden Operationen an Gelenken und Wirbelsäule, schweren Erkrankungen des Bewegungsapparates, bei Muskelerkrankungen sowie in der Schwangerschaft durchgeführt werden.
 
Es handelt sich um insgesamt um 8 Einheiten. Die genauen Termine erhalten Sie ca. 1 Woche vor Beginn.
 
Was benötigen Sie? Einen ruhiger Raum in dem Sie ungestört die PME durchführen können, sowie bei Bedarf eine Gymnastikmatte und ggf. eine Decke.
 
Dauer jeweils zwischen 15-30 Minuten
 
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